Wie alles begann

Unsere Geschichte

Wie alles begann
Der Ursprung der heutigen Firmengruppe Anjoka und deren Grundwerte geht wohl bis in die Zwischenkriegszeit 1929-1939 zurück. Peter Hitthaler, ein umtriebiger Geschäftsmann aus Pfalzen, verdiente seinen Lebensunterhalt als Schmuggler. Vor allem Zucker und Saccharin, aber auch andere Güter waren damals sehr gefragt und so war der Handel hauptsächlich an der Grenze zu Österreich und in den Bergen rund um die Zillertaler Alpen zu dieser Zeit schon sehr erfolgreich.
Nachkriegszeit und Neustart
Nach dem Ende des Kriegs waren die gesamten Ersparnisse von Peter & Katharina Hitthaler durch die hohe Inflation aufgebraucht. Doch das fleißige und mutige Ehepaar wagte einen Neustart und so wurde 1949 ein Tante-Emma-Laden im Widum in Pfalzen eröffnet. Der Startschuss und Grundstein einer Erfolgsgeschichte.
Der Aufschwung
Im Geschäft der Familie Hitthaler gab es alles was die Menschen damals brauchten. Stoffe und Nähmaterialien, aber auch verschiedene Lebensmittel waren damals die Verkaufsschlager im kleinen Laden in Pfalzen. Durch viel Fleiß und Einsatz konnte sich das Ehepaar schließlich einen lang gehegten Traum verwirklichen: Den Neubau eines eigenen und für die damalige Zeit sehr modernen Kaufhauses in Pfalzen, wo die gesamte Familie mit 10 Kindern 1960 auch einzog.
Hausieren und Märkte
Durch die harte Zeit beim Schmuggeln lernte Peter Hitthaler hartnäckig zu sein. Mit dieser Eigenschaft gepaart mit viel Geschäftssinn machte er sich so neben dem Kaufhaus in Pfalzen auch einen Namen als "Pfolzna Kruma", indem er hausieren ging und später auch Stände auf verschiedenen Märkten betrieb. Vor allem der Handel mit Stoffen, wo seine Frau Katharina als gelernte Schneiderin eine große Hilfe war, kam bei den zahlreichen Höfen, die Peter besuchte, gut an.
Die neue Generation
1982 stieg Sohn Martin als einziges von 10 Kindern in den elterlichen Betrieb ein, bis er diesen 1987 schließlich ganz übernahm. Den Geschäftssinn in die Wiege gelegt und mit vielen frischen Ideen wurde bereits 1984 mit einer Filiale in Ehrenburg das Geschäftsgebiet erweitert. Ebenso beachtlich und zeichnend für die damalige Fortschrittlichkeit: Als erstes Geschäft in Südtirol stattete er die Kassen mit Laser-Scannern aus.
Gründung der Firma Anjoka
1995 gründete Martin Hitthaler zusammen mit seiner Frau Ingrid schließlich die Firma Anjoka. Mit dieser Gründung einher ging auch die Eröffnung einer weiteren Filiale in St.Johann im Ahrntal. Die Firma Anjoka betrieb somit bereits 4 Geschäftsfilialen in den Bereichen Textil und Lebensmittel, doch dies sollte erst der Anfang unserer Unternehmensgeschichte sein.
Partnerschaft mit Eurospin
Der wohl einschneidendste Schritt in der Firmengeschichte, der nachhaltig zur Expansion beigetragen hat, folgte 1996 mit der Eröffnung der 1.Filiale des Discounters Eurospin. Wir zählten damals zu den ersten Partnern des heutigen Marktführers im Discount-Bereich in Italien.
Volle Kraft voraus
1998 erreichte unsere Anzahl der Mitarbeiter bereits 100 Personen. Bis 2005 erlebte das Unternehmen neben vielen großen Herausforderungen jedoch eine Zeit des Wachstums. Aus einem kleinen Geschäft in Pfalzen wurde ein Handelsunternehmen mit hunderten Mitarbeitern und fortwährender Professionalisierung.
Spezialisierung
Mit dem Leitbild "Der Nahversorger in Südtirol" sein zu wollen, war es naheliegend, dass wir 2015 mit der Eigenmarke "meinBistro", im Bereich Systemgastronomie einen neuen Geschäftszweig begründeten. Mit dem Fokus auf Lebensmittel veräußerten wir 2016 auch den letzten verbliebenen Teil unserer Textilsparte TrachtenHit, um unser Ziel noch professioneller und fokussierter verfolgen zu können.
Innovation - neues Headquarter
Mittlerweile zählen zur Firmengruppe Anjoka mehr als 530 Mitarbeiter in 3 verschiedenen Geschäftsbereichen. Durch einen stetigen Wandel und unserer offenen Unternehmensphilosophie zählen wir zu den Marktführern im Bereich Lebensmittel in Südtirol. Der neue Unternehmenssitz in Pfalzen dient dabei als innovatives Steuerungszentrum für unsere künftigen unternehmerischen Vorhaben.
1929-1939
1949
1960
1960-1985
1982-1987
1995
1996
1998 - 2005
2016-2020
2021
1929-1939
1949
1960
1960-1985
1982-1987
1995
1996
1998 - 2005
2016-2020
2021
Wie alles begann
Der Ursprung der heutigen Firmengruppe Anjoka und deren Grundwerte geht wohl bis in die Zwischenkriegszeit 1929-1939 zurück. Peter Hitthaler, ein umtriebiger Geschäftsmann aus Pfalzen, verdiente seinen Lebensunterhalt als Schmuggler. Vor allem Zucker und Saccharin, aber auch andere Güter waren damals sehr gefragt und so war der Handel hauptsächlich an der Grenze zu Österreich und in den Bergen rund um die Zillertaler Alpen zu dieser Zeit schon sehr erfolgreich.
Nachkriegszeit und Neustart
Nach dem Ende des Kriegs waren die gesamten Ersparnisse von Peter & Katharina Hitthaler durch die hohe Inflation aufgebraucht. Doch das fleißige und mutige Ehepaar wagte einen Neustart und so wurde 1949 ein Tante-Emma-Laden im Widum in Pfalzen eröffnet. Der Startschuss und Grundstein einer Erfolgsgeschichte.
Der Aufschwung
Im Geschäft der Familie Hitthaler gab es alles was die Menschen damals brauchten. Stoffe und Nähmaterialien, aber auch verschiedene Lebensmittel waren damals die Verkaufsschlager im kleinen Laden in Pfalzen. Durch viel Fleiß und Einsatz konnte sich das Ehepaar schließlich einen lang gehegten Traum verwirklichen: Den Neubau eines eigenen und für die damalige Zeit sehr modernen Kaufhauses in Pfalzen, wo die gesamte Familie mit 10 Kindern 1960 auch einzog.
Hausieren und Märkte
Durch die harte Zeit beim Schmuggeln lernte Peter Hitthaler hartnäckig zu sein. Mit dieser Eigenschaft gepaart mit viel Geschäftssinn machte er sich so neben dem Kaufhaus in Pfalzen auch einen Namen als "Pfolzna Kruma", indem er hausieren ging und später auch Stände auf verschiedenen Märkten betrieb. Vor allem der Handel mit Stoffen, wo seine Frau Katharina als gelernte Schneiderin eine große Hilfe war, kam bei den zahlreichen Höfen, die Peter besuchte, gut an.
Die neue Generation
1982 stieg Sohn Martin als einziges von 10 Kindern in den elterlichen Betrieb ein, bis er diesen 1987 schließlich ganz übernahm. Den Geschäftssinn in die Wiege gelegt und mit vielen frischen Ideen wurde bereits 1984 mit einer Filiale in Ehrenburg das Geschäftsgebiet erweitert. Ebenso beachtlich und zeichnend für die damalige Fortschrittlichkeit: Als erstes Geschäft in Südtirol stattete er die Kassen mit Laser-Scannern aus.
Gründung der Firma Anjoka
1995 gründete Martin Hitthaler zusammen mit seiner Frau Ingrid schließlich die Firma Anjoka. Mit dieser Gründung einher ging auch die Eröffnung einer weiteren Filiale in St.Johann im Ahrntal. Die Firma Anjoka betrieb somit bereits 4 Geschäftsfilialen in den Bereichen Textil und Lebensmittel, doch dies sollte erst der Anfang unserer Unternehmensgeschichte sein.
Partnerschaft mit Eurospin
Der wohl einschneidendste Schritt in der Firmengeschichte, der nachhaltig zur Expansion beigetragen hat, folgte 1996 mit der Eröffnung der 1.Filiale des Discounters Eurospin. Wir zählten damals zu den ersten Partnern des heutigen Marktführers im Discount-Bereich in Italien.
Volle Kraft voraus
1998 erreichte unsere Anzahl der Mitarbeiter bereits 100 Personen. Bis 2005 erlebte das Unternehmen neben vielen großen Herausforderungen jedoch eine Zeit des Wachstums. Aus einem kleinen Geschäft in Pfalzen wurde ein Handelsunternehmen mit hunderten Mitarbeitern und fortwährender Professionalisierung.
Spezialisierung
Mit dem Leitbild "Der Nahversorger in Südtirol" sein zu wollen, war es naheliegend, dass wir 2015 mit der Eigenmarke "meinBistro", im Bereich Systemgastronomie einen neuen Geschäftszweig begründeten. Mit dem Fokus auf Lebensmittel veräußerten wir 2016 auch den letzten verbliebenen Teil unserer Textilsparte TrachtenHit, um unser Ziel noch professioneller und fokussierter verfolgen zu können.
Innovation - neues Headquarter
Mittlerweile zählen zur Firmengruppe Anjoka mehr als 530 Mitarbeiter in 3 verschiedenen Geschäftsbereichen. Durch einen stetigen Wandel und unserer offenen Unternehmensphilosophie zählen wir zu den Marktführern im Bereich Lebensmittel in Südtirol. Der neue Unternehmenssitz in Pfalzen dient dabei als innovatives Steuerungszentrum für unsere künftigen unternehmerischen Vorhaben.